7 gute Gründe warum wir eine Kombinationslösung „Stöckenhöfe“, „Heimbach“ und „Eberbach“ favorisieren

In der Sitzung der Verwaltungsgemeinschaft Hexental am 24.10.2019 erläuterte Herr Neff von BIT-Ingenieure (Nachfolge von Ernst und Co), dass nur eine Kombinationslösung aus 3 (!) weiteren Beckenstandorten das hydrologische Ziel von 9 cbm/s im 100jährigen Hochwasserfall am Ortsausgang von Merzhausen erfülle. Hierfür stehen nach Aussage Neff zwei Kombinationslösung zur Wahl:

  • Stöckenhöfe + Heimbach + Eberbach oder
  • Enge/neu + Heimbach + Eberbach

Die BI LVHH favorisiert dabei aktuell die Möglichkeit 1 (Stöckenhöfe + Heimbach + Eberbach). Auch wenn die ökologischen Untersuchungsergebnisse zum Standort „Eberbach“ noch nicht veröffentlicht wurden. Im Folgenden erläutern wir mit 7 Gründen, warum wir diese Kombinationslösung bevorzugen

Überblick
1

Becken Enge neu verschandelt die Landschaft

2

Größter Eingriff in den Naturhaushalt

3

Kombinationslösungen verteilen das Risiko

4

Geringere Unterhalts- und Sanierungskosten mit Standort Stöckenhöfe

5

Kombination mit Standort Stöckenhöfe schützt den Stollenweg

6

Deutlich höherer Flächenverlust mit Enge neu

7

Höheres Sicherheitsrisiko für die Anlieger am Südausgang von Au